Die glänzend strohgelbe und appetitliche Farbe verrät schon das Programm dieses Weines, duftig strömen einem Noten von Holunderblüten und weissen Blumen, Jasmin und Minze entgegen. Überschwänglich wird der Gaumen von floralen Noten begrüßt, die facettenreichen und fröhlichen Noten erinnern an Orangeat und Zitronat, Bergamotten und Aprikosen. Der Nachhall ist lange und lässt die Sonne Siziliens in der Seele noch lange nachklingen.

Dem lebendige Rubinrot im Glas entströmen delikate Gewürznoten begleitet von Kirscharomen und Lakritze, die typisch für die Rebsorte Nero d’Avola ist. Am Gaumen punktet der Wein mit Anklängen von Zimt, Kräutern, Rauch, Tabak und Waldaromen wie Moos und Tannennadeln. In seiner Struktur ist er harmonisch, vollmundig und hat eine gute Balance zwischen Frucht und Säure.

Eine leichte strohgelbe Farbe mit grünlichen Reflexen kündigt schon eine Erfrischung an! Und das ist dieser Wein auch! Im Duft frisch und fruchtige Töne von Stachelbeeren, weissen Pfirsich und Grapefruit. Am Gaumen kühl, aromatisch, Kräuternoten an Salbei und Fenchel erinnernd mit Fruchtnuancen von roten Johnnisbeeren und Kiwi. Obgleich der wein leicht und saftig daherkommt, klingt er lange nach, schneller aber möchte man den nächsten Schluck geniessen … oh, die Flasche ist ja schon leer!

Der Valpolicella lieft lebhaft leuchtend mit klarer, brillanter Farbe im Glase, daraus entsteigt ein wunderbares, komplexes Duftbouquet reifer Kirschen und würzigen Kräuternoten. Im Mund wirkt er weich und harmonisch, geradezu erfrischend wirken die Noten von Kirschen, Johannisbeeren und Veilchen. Eine leichte Säure mit sehr milden Tanninen ebnet dem Wein den Weg mit einem mittellangen Abgang.

Von einer deutlich rubinroten Farbe geprägt, verströmt der Wein einen sehr intensiven Duft nach Waldbeeren, saftigen eingelegen Kirschen und Wachholderbeeren. Am Gaumen präsentiert sieh ein wahres Fü 11 horn an Früchten, Cassis, Brombeeren, kleine wilde Walderdbeeren Holunder, mit Zimt, Lorbeer, Wachholder und Anis wird es würzig eingehüllt. Im langen Nachhall kann man Wahrneh mungen von Amarenakirschen, Kakao, Brombeere und Anis erkennen.

Von einem tiefen Rubinrot geprägt, duftet der Wein sehr kräftig nach Waldbeeren, saftigen Rosinen und Wachholderbeeren. Am Gaumen öffnet sich ein wahrer Früchtekorb, Cassis, Brombeeren, kleine wilde Walderdbeeren umrahmt mit Zimt, Lorbeer, Wachholder und Anis. Im langen Nachhall kann man Wahrnehmungen von Leder, Kakao, Pfeffer und Anis erkennen.

Dichtes, undurchdringliches Rubinrot mit schwarzen Schimmer. Der Duft ist warm und würzig, eingekochte Beerenkonfitüre, eine fast überschwängliche Frucht, konzentrierte Aromen von Dörrobst, Vanille und frisch getoastetes Brot. Am Gaumen unendlich lang, Erinnerungen an Holunder, Heidelbeeren, Brombeeren, Vanille und Holz. Im Abgang werden Schokolade, Kaffee und Lakritze wahrgenommen. Ein außergewöhnlicher, großzügiger und komplexer Spitzenwein der im Olymp des Weinhimmels einen der ersten Plätze belegt.

Dieser Wein hat schon in der Farbe die erste Sensation! Tiefdunkles Rubinrot mit granatfarbenen Einschüssen! Und dann erst die Nase! Eine Explosion von Beeren entweicht dem Glas, Brombeeren, Heidelbeeren, getrocknete Pflaumen, Zimt, Koriander, Anis, Tahiti Vanille, Zitrus. Für das definieren des Geschmacksbildes sollte man sich einige Zeit einplanen. Vom ersten Schluck bis zur letzten Wahrnehmung vergeht eine Ewigkeit. Immer und Immer werden neue Nuancen zu Tage gefördert. Trockenfrüchte, Gewürze, balsamische Noten, Tabak, Schokolade, Vanille. Des spektakuläre allerdings ist die ausgewogene Harmonie von Süsse, Alkohol und Säure! Selten wird man mit einem solchen Meisterwerk der edelsüssen Weine verwöhnt! Nochmal: Lass Dir Zeit!